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CPM: Conditioned Pain Modulation

Q-Sense Conditioned Pain Modulation (CPM oder auch DNIC: Diffuse Noxious Inhibitory Control) System für die Untersuchung von Schmerzmechanismen.

Q-Sense CPM: ein einzigartiges Gerät für Schmerzuntersuchungen.



Die Relevanz der CPM (conditioned pain modulation) auch bekannt als DNIC (diffuse noxious inhibitory control-like effect) ist in den letzten Jahren gestiegen. Es ist zu einem bedeutenden Thema in der Welt der Forschung geworden. Da der Effizienzpegel der DNIC direkt mit der Schmerzmorbidität korreliert ist (und umgekehrt), gilt sein Potential, eine Schmerzkondition im Voraus zu erkennen und eine angepasste Pharmazeutika auszuwählen, als sehr vielversprechend. Bisherige Untersuchungen der CPM basierten auf einem schmerzhaften Druckstimulus auf die Testposition und einer konditionierende Schmerzstimulation durch eiskaltes Wasser auf die kontralaterale Seite.

Dank unserem Q-Sense CPM System ist es jetzt möglich die Temperatur auf beide Stimulationsorten genau zu regeln und zu kontrollieren. Das ganze Protokoll wird zudem elektronisch gespeichert -  inklusiv VAS Werte – für spätere Bearbeitung und Analyse.

Einige Vorteile des Q-Sense CPM Systems:

  • Software-Programmierung des konditionierendes Protokolls
  • genaue Kontrolle der schmerzhaften Stimuli (Test- und konditionierendes Stimulus)
  • elektronische Aufnahme der Ergebnisse
  • integrierte Datenbank und Berichtgenerator
  • Test- und konditionierende Thermode erlauben eine freie Positionierung der Stimuli
  • breites Spektrum an Tests und Methoden: CPM, warm sensation, heat pain, cold sensation thresholds, limits, levels, ramp & hold
  • Parallele Bewertung des empfundenen Schmerzspegels mit der Computerized Visual Analog Scale (CoVAS)
  • Leichtes Gerät, einfach zu transportieren
  • Intuitive User Interfaces